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Inklusion ist schön und gut, aber wie ist sie im Alltag der Schule umsetzbar? Die Hürden der Umsetzung sind hoch.
Die reine gesetzliche Vorgabe der Inklusion hilft nicht immer bei der Realisierung im Alltag und in der Schule.

Unser Ziel ist die machbare Inklusion!
Wir unterstützen Sie bei den vielfältigen Aufgaben im Vorfeld, bei der Umsetzung und Durchführung und entlasten Sie in der Schule und im Kindergarten. dreiplus steigt bereits bei den ersten Schritten der Planung und Beantragungsphase ein.

Unsere Entlastung kann folgende Aspekte bedienen:

  • Grundlegende Informationen
  • Kurzreferate
  • Ablaufpläne
  • Organisation von Grundstrukturen
  • Gespräche mit den Eltern
  • Organisatorische Vorbereitung und Antragstellung
  • Hilfe bei diagnostischen Vorbereitungen
  • Entlastung im Unterricht durch kooperierende Fachkräfte
  • Klare Aufgabenstruktur der Inklusionsfachkraft in der jeweiligen Klasse
  • Vorbereitung der Hilfeplangespräche
  • Öffnung für das Thema durch Vorträge in den Schulkonferenzen

Schulen wie Kitas benötigen frühzeitig Informationen und Hilfestellungen bei der Beantragung und Durchführung der inklusiven Leistungen. Gleichzeitig sind fortlaufende klare Darstellungen der Aufgaben der Inklusionsfachkräfte notwendig. Diese werden den Einrichtungen erläutert und klar definiert. Es wird eine geordnete Positionierung der Unterstützung und Entlastung auf allen Ebenen zugesagt. Hierbei werden sowohl das Kind, als auch die beteiligten Klassen und die Lehrkraft in den Fokus genommen.

Beispiel
Inklusionskinder sind häufig Kinder, die eine besondere Aufmerksamkeit benötigen, die im regulären Betrieb selten ausreichend gegeben werden kann. So werden diese Kinder dann häufig als „anstrengend“ bewertet.
Durch die dreiplus-Inklusionsfachkräfte und deren permanent lernende und reflektierende Haltung werden die zu fördernden Kinder primär im Fokus gehalten, und es kann eine Brücke zu allen anderen Kindern gebaut werden.

Mit den Lehrkräften wird kooperiert, die bestehenden Regeln werden eingehalten und gemeinsame Ziele umgesetzt. Dabei entsteht eine Entlastung, und alle Kinder können inkludiert beschult werden.
Den „anstrengenden“ Teil fokussiert die Inklusionsfachkraft.